Achtung Taschendiebe

Die Polizeiliche Kriminalprävention in Zusammenarbeit mit dem Sperr-Notruf 116 116 warnt vor Taschendieben beim Geschenkekauf oder auf dem Weihnachtsmarkt.

Wertsachen und Zahlkarten auch im Weihnachtstrubel im Blick halten

Die Polizeiliche Kriminalprävention in Zusammenarbeit mit dem Sperr-Notruf 116 116 warnt vor Taschendieben beim Geschenkekauf oder auf dem Weihnachtsmarkt.

Es wird empfohlen alle Wertsachen möglichst Körpernah zu tragen und generell nur so viele Zahlungskarten und Bargeld bei sich zu tragen, wie unbedingt benötigt wird. Weiterhin sollten Sie die PIN für Ihre Zahlungskarten niemals aufschreiben und die Eingabe immer gut verdecken. Auch digitale Zahlungskarten auf Smartphone, Smartwatch etc. sollten unbedingt mit einer PIN geschützt werden.

Kommt die Zahlungskarte oder das Gerät mit der digitalen Karte doch einmal abhanden sollten Sie diese sofort sperren lassen. Das geht unter anderem per App oder über den Sperr-Notruf 116 116 (aus dem Mobilnetz oder dem Ausland können Gebühren anfallen). Verlust oder betrügerischen Karteneinsatz sollten Sie der Polizei melden, damit die Girocard auch für das elektronische Lastschriftverfahren gesperrt werden kann. Halten Sie Ihre Kontobewegungen regelmäßig im Blick und reklamieren Sie unberechtigte Abbuchen sofort bei Ihrem Geldinstitut.

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention

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Achtung Taschendiebe

Die Polizeiliche Kriminalprävention in Zusammenarbeit mit dem Sperr-Notruf 116 116 warnt vor Taschendieben beim Geschenkekauf oder auf dem Weihnachtsmarkt.

Wertsachen und Zahlkarten auch im Weihnachtstrubel im Blick halten

Die Polizeiliche Kriminalprävention in Zusammenarbeit mit dem Sperr-Notruf 116 116 warnt vor Taschendieben beim Geschenkekauf oder auf dem Weihnachtsmarkt.

Es wird empfohlen alle Wertsachen möglichst Körpernah zu tragen und generell nur so viele Zahlungskarten und Bargeld bei sich zu tragen, wie unbedingt benötigt wird. Weiterhin sollten Sie die PIN für Ihre Zahlungskarten niemals aufschreiben und die Eingabe immer gut verdecken. Auch digitale Zahlungskarten auf Smartphone, Smartwatch etc. sollten unbedingt mit einer PIN geschützt werden.

Kommt die Zahlungskarte oder das Gerät mit der digitalen Karte doch einmal abhanden sollten Sie diese sofort sperren lassen. Das geht unter anderem per App oder über den Sperr-Notruf 116 116 (aus dem Mobilnetz oder dem Ausland können Gebühren anfallen). Verlust oder betrügerischen Karteneinsatz sollten Sie der Polizei melden, damit die Girocard auch für das elektronische Lastschriftverfahren gesperrt werden kann. Halten Sie Ihre Kontobewegungen regelmäßig im Blick und reklamieren Sie unberechtigte Abbuchen sofort bei Ihrem Geldinstitut.

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention



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